Die letzten Tagen gingen einige Meldungen über die aktuellen Zahlen und Entwicklungsprognosen für den Online-Marketing Sektor durch die Medien. Alle Artikel weisen dem Online-Marketing sehr gute Entwicklungsprognosen voraus, international aber auch in Deutschland und Europa.  Zum Beispiel bei förderland und e-market … und vielen weiteren. Die Daten kommen z.B. von Nielsen Media Research und weisen für die ersten drei Quartale in diesem Jahr ein Wachstum der Bruttowerbeeinnahmen des Online-Mediums um 37,2 Prozent beziehungsweise 279 Millionen Euro auf 1,0 Milliarden Euro aus. Aus der Pressemitteilung geht auch hervor, dass T-Home das werbestärkste Unternehmen im Internet ist, gefolgt von Friendscout24 und der Creditplus Bank. T-Home hat demnach seine Online-Werbebudget um 84% erhöht.

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Auch die Google Quartalszahlen fallen trotz Finanzkrise sehr gut aus, wie bei e-market nachzulesen ist:

Der Überschuss des Unternehmens kletterte im dritten Quartal dank steigender Werbeeinnahmen im Jahresvergleich um mehr als ein Viertel auf 1,35 Milliarden Dollar (1,0 Milliarden Euro). Der Gesamtumsatz stieg um gut 30 Prozent auf 5,54 Milliarden Dollar. In Europa habe besonders Deutschland das Geschäft mit angetrieben, hieß es. Der von Experten viel beachtete Nettoumsatz ohne die an Partner abzuführenden Erlöse lag bei 4,04 Milliarden Dollar. Die bezahlten Klicks auf Suchanzeigen, ein Maßstab für die Einnahmen, stiegen um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um vier Prozent zum zweiten Quartal.