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Was darf SEO kosten?

Unter der Headline „Was darf Seo kosten?“ gibt es in der XING-Gruppe  Suchmaschinenoptimierung gerade ein heiße Diskussion zu den Kosten und Angeboten von SEO-Dienstleistern/Agenturen. Dadurch, dass die Leistungen nie ganz transparent sind, ist es auch für Kunden schwer einzuschätzen, welche Kosten angemessen sind. Die Diskussion kam zustande, weil jemand konkret nach der Bewertung eines SEO-Angebots gefragt hat (OnPage/OffPage-Optimierung, 2-3 Suchbegriffe, einmalige Einrichtungsgebühr 1.100 Euro und 400 Euro monatlich).

wlw.de gibt eine ganz gute Übersicht der unterschiedlichen Bezahlmodelle, die es derzeit gibt:

  • Pauschale für einen gewissen Zeitraum, die sämtliche Kosten abdeckt
  • Kosten werden pro Klick auf den optimierten Sucheintrag berechnet
  • Zahlung abhängig von der erreichten Platzierung in der Trefferliste
  • Individuell zugeschnittenes Angebot, das nach Stunden- oder Tagessatz berechnet wird
  • Preis pro optimierte Seite

Alle Modelle haben Ihre Vor- und Nachteile für Kunden und Agentur. In dem Newsletter-Beitrag von wlw.de finden sich auch ein paar pauschale Kostenaufstellungen für SEO-Dienstleistungen, z.B. Keyword-Recherche zwischen 200 und 1.500 Euro oder für die On-Page-Optimierung 1.000 bis über 50.000 Euro. Noch ein paar interessante Zahlen und Berechnungen gibt es beim seo-evangelist.

In der Diskussion geht es dann weiter über die Möglichkeiten von Referenzkunden-Nennung, Phasenmodelle für SEO-Projekte, das richtige Vorgehen, nachhaltige Suchmaschinenoptimierung und artet dann etwas aus in persönlichen Beleidigungen. Also sehr unterhaltsam, schaut selbst mal rein.

Ein paar schöne Zitate aus dem XING-Thread:

„SEO ist ein bißchen wie Krieg, … und Voodoo.“

„So bissel Krieg herrscht schon, sind aber zumeist kleinere Scharmützel und machen auch Spaß.“

„Rabatte werden, das laß dir sagen, vorher immer aufgeschlagen.“

„Offpage-Seo’s sind die digitale Form der Drückerkolonnen, die wir von früher an der Haustür noch kennen!“

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  1. Ja, die Preise für SEO sind noch immer kaum überschaubar und reichen von bis. Die Transparenz für einen Auftraggeber ist leider nach wie vor nicht gegeben, da die Nachvollziehbarkeit von Aktivitäten für Laien nur in den seltensten Fällen gegeben ist. Beste Grüße!

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